„Tedros: Corona-Pandemie wird nicht die letzte sein“ (Deutschlandfunk, 26.12.2020).
Tja, der größte Fehler bei der Kommunikation mit Verbrechern ist es immer, wenn man ihnen das erste Mal etwas zahlt. Später gibt es dann schon keine andere Wahl mehr – man wird immer wieder zahlen müssen.
Die Weltgesundheitsorganisation tritt hier als klassisches Verbrechersyndikat auf, als Erpresser und Terroristen auf der Gehaltsliste noch weit größerer Verbrecher. Nach den Erfahrungen des Jahres 2020 haben sie nichts anderes als Blut geleckt und werden nun nicht mehr loslassen. Sicher kann man die aufgezwungene „Hilfe“ irgendwie noch bremsen, aber man braucht ungleich größere Kraftanstrengungen dafür – man kennt das von der GEZ, wenn auch in weniger globalem Ausmaß.
Nun werden die Pandemien und Bedrohungen quasimedizinischer Art also permanent werden. Dabei braucht man sich keinen Illusionen hingeben: Nach „Corona“ werden uns noch eine oder zwei ganz schlimme Bedrohungen vorgelegt, und dann wieder die nächsten. Den kurzfristigen Profit streichen die Pharmaunternehmen ein, die aufgehen wie Hefeteig, indem sie ihre ungeprüften und unsinnigen, mit unbekanntem Risikopotential behafteten Impfstoffe verchecken („Geld aus Luft“, auch schon bekannt durch Dinge wie die CO2-Abgabe – das spricht Tedros, siehe Link oben, ja auch gleich mit an). Langfristig wird durch „Maßnahmen“ die Mittelschicht in globalem Maßstab kaputtgemacht. Also die Schicht, die ursprünglich aus den freien Städten Europas hervorging und sich über mehr als ein halbes Jahrtausend dazu entwickelt hat, was man als „Bürgertum“ zu bezeichnen pflegt und ein Zwischending zwischen den Sklaven und den Sklavenhaltern ist. Das Problem mit der Mittelschicht besteht nicht darin, dass jemand aus dieser Schicht den supranationalen Konzernen gefährlich werden könnte, sondern darin, dass inzwischen zu viele zu dieser Schicht gehören und in ihrer Gesamtheit über zu viele Ressourcen verfügen. Das alles kommt in der Perspektive unters Messer, als dessen Spitze heute die WHO auftritt.